Prof. Dr. Wienecke referiert auf dem Kongress für Menschliche Medizin

Campus Rietberg  an der Goethe Universität Frankfurt/Main

Dr. Kurt Mosetter (links) und Prof. Wienecke auf dem Kongress für Menschliche Medizin

Sie nennen sich Zivilisationskrankheiten und gehören leider dazu: Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und auch Demenz. Letztere war in diesem Jahr das Schwerpunktthema des Kongresses für Menschliche Medizin an der Goethe Universität in Frankfurt/Main.

„Mikronährstoffe und Spitzenprävention – additiv, alternativ, exklusiv?"

In Deutschland sind 2 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, in Europa 10 Millionen, weltweit 35,5 Millionen. Die Prognosen sind erschreckend. Eine Krankheit, die nicht nur den Körper der Betroffenen, sondern auch seine Persönlichkeit verändert.

Die geladenen Experten referierten zu ihren Ansätzen, um Demenz zu vermeiden und bis ins hohe Alter fit zu bleiben – nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Prof. Dr. Elmar Wienecke griff dabei das Thema "Aminosäuren im Sport - damit er nicht zum Mord wird" auf. Außerdem zeigte er,  wie Sport tatsächlich optimal schützt und nicht schadet – was ein schmaler Grat sein kann. Er begeisterte die 250 Teilnehmer - überwiegend Ärzte - mit seinen Ansätzen und die Vorstellung des neuen Master Studienganges "Master of Medical Administration Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin".

Auch Dr. Kurt Mosetter, mit dem Prof. Wienecke zusammenarbeitet, war Teil der Expertenrunde. Er referierte zum Thema „Gesunde Zucker – gibt’s die?“.