Edith Butt ist eine von vielen Teilnehmern, die von dem Projekt „Darmgesundheit“ begeistert sind: „Seit einem halben Jahr lebe ich recht konsequent nach den Empfehlungen und fühle mich super gut! Den Smoothie zum Frühstück möchte ich jetzt nicht mehr missen: einfach lecker und gesund. Auch viele der anderen Rezepte habe ich in meinen Speiseplan aufgenommen. Sie geben mir Energie und ein sehr gutes Wohlgefühl. Ich kann nur empfehlen, das Ganze mal auszuprobieren“.
Auch Sigrid Kratzenstein berichtet: „Der Kurs war übersichtlich und klar aufgebaut. Eingangsuntersuchung mit Blutanalyse, drei umfangreiche und gut verständliche Vorträge, dazu schriftliche Ausführungen für jeden, Trainingspläne, Abschlussuntersuchung. Es wurde uns allen ausführlich und phantastisch erklärt, dazu gab es Rezeptvorschläge für Frühstück, Mittag und Abendessen. Wunderbar, weil die ganze Ernährung doch etwas anders ist als man sonst isst. Für jeden ist etwas dabei. Besser geht es nicht. Die Pfunde schmolzen dahin und der Darm regulierte sich. Es machte Spaß und war sehr wirkungsvoll.“
Der Magen-Darmtrakt beheimatet über 200 Millionen Nervenzellen und produziert - wie unser Gehirn - Botenstoffe. Er ist z.B. Hauptproduzent des Glückshormons Serotonin, aus dem unser Körper wiederum das Schlafhormon Melatonin bildet. Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Abgeschlagenheit und psychische Verstimmungen bis hin zu Depressionen haben häufig ihren Ursprung in einer gestörten Darmflora. Auch das Immunsystem steht mit dem Darm in enger Verbindung: Mehr als 70 % der Immunzellen sind im Darm angesiedelt. Wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden, Verdauungsprobleme, vermehrte Infekte und Hautveränderungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis sind die häufigsten Symptome einer unausgewogenen Darmflora.
Diese Projektrunde ist bald beendet. Aber schon jetzt spricht die Anzahl der Interessenten für einen neuen Projektanlauf. Wenn auch Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bei uns. Wir werden Sie zur nächsten Informationsveranstaltung einladen.