Wissenschaft & Forschung bei SALUTO: Mikronährstoffe


Prof. Dr. Elmar Wienecke hat sich vor vielen Jahren der Forschung zum Thema Mikronährstoffe verschrieben und ist national wie international ein gefragter Experte. Im Laufe der Jahre sind die Daten von über 60.000 untersuchten Probanden in eine Datenbank eingeflossen, die weltweit einmalig ist. Warum?
Prof. Wienecke und sein Team analysieren nicht nur auf Basis des Blutserums (wie es bei gängigen Blutanalysen der Fall ist), sondern auch intrazellulär (in den Erythrozyten). Kontrollmessungen nach Empfehlungen zur Einnahme von Mikronähstoffen (abgeleitet aus den Analysen) verbessern die Datenbank stetig.

Mikronährstoffanalyse & -therapie in Kürze: Wir erfassen im Hinblick auf Ihren Lebensstil, Ihre Vorerkrankungen und Probleme sowie mithilfe von Blut- und Urinanalysen den Ist-Zustand Ihres Mikronährstoff-Haushalts. Auf Basis unserer Datenbank können wir Ihre Werte mit denen "ähnlicher" Personen vergleichen - bspw. hinsichtlich Ihrer Alterskategorie und Ihren Befindlichkeiten. Daraus entsteht mit unserer Expertise eine individuelle Empfehlung für eine Mikronährstoffrezeptur. 

Was passt zu Ihnen: eine Analysebox bei unserem Schwesterunternehmen Energy for Health oder doch eine Analyse über SALUTO?
Das ist schnell beantwortet!

Fakten zur weltweit einmaligen evidenzbasiertn Datenbank:

  • 297 Kategorien
  • > 10.000 Ziel- und Referenzwerte
  • > 14.450 Leistungs- und Spitzensportler
  • > 28.000 Nichtsportler
  • > 18.400 Freizeitsportler

Über die Arbeit von Prof. Dr. Elmar Wienecke gibt es verschiedene Buchpublikationen. Erst vor Kurzem ist sein neues Buch "Mikronährstoffe - Meilensteine der Gesundheitsmedizin" erschienen. Außerdem ist er Initiator und wissenschaftlicher Leiter des Master-Studiengangs Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin. Wenn Sie mehr über die Person Elmar Wienecke erfahren möchten, klicken Sie hier.

Einblick in die Geschichten Betroffener - vor & nach Mikronährstoffanalyse

Erfolge der Mikronährstofftherapie

  • 160 Kinder mit ADHS Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörungen. Nach 24 Wochen individualisierter Mikronährstoffzufuhr sind die Kinder verhaltensunauffällig und wie verwandelt.
  • Ehepaare mit langersehntem Kinderwunsch. ¾ der Paare hatten ohne hormonelle Behandlung nach der Mikronährstofftherapie Erfolg.
  • Leere Akkus - Raus aus der Erschöpfungsspirale. bei 1.150 Führungskräften. 1.200 Menschen mit erheblichen rheumatischen Beschwerden.
  • Nach der Mikronährstofftherapie: Reduzierung von durchschnittlich 6 Medikamenten, viel bessere Lebensqualität und Nachlassen der bisherigen massiven Side-Effekts von den eingenommenen Medikamenten.
  • Mikronährstofftherapien haben bei Menschen mit erheblichen Hautproblemen (Psoriasis, Neurodermitis, Akne) durch die Mikronährstofftherapie körpereigenen Regulationssysteme aktiviert, nach 4 Monaten beschwerdefrei.
  • Menschen mit gravierenden Erschöpfungszuständen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und der bisherigen Einnahme von Antidepressiva konnten nach ½ Jahr die Medikamente absetzen und haben nun wirkliche Lebensqualität.
  • Mikronähstofftherapie führt zur Normalisierung gravierender klimakterischer Beschwerden bei Frauen.
  • Nachweisliche deutliche Verbesserung der mentalen/psychisch und physischen Leistungsfähigkeit und die verbesserte Balance des vegetativen Nervensystems zeigen die Ergebnisse bei der ganzheitlichen Betreuung von 89 Olympiasieger, Welt-, Europameister, Deutsche Meister in allen Sportarten.
  • 7 Jahre Aufbau eines in Europa einmaligen sehr erfolgreichen Präventionskonzept mit dem DHB Deutscher Handball Bund und dem Herz- und Diabeteszentrum NRW für die Jugend und Juniorennationalspieler mit dem Ergebnis des Gewinns der 2maligen Welt- u. Europameisterschaften. Aktuell werden 55 Spieler in der Champions-League betreut.
  • 4-jährige Aufbauarbeit der Mikronährstofftherapie bei RB-Leipzig. Absolventen des 2-jährigen Masterstudiums sind der Mannschaftsarzt Dr. med. Percy Marshall und Physiotherapeut Christopher Weichert.

Warum SALUTO intrazelluläre Blutanalysen durchführt

In eigenen Studien wurden bei 508 Probanden die Serum- und intraerythrozytären Blutwerte bestimmt. Die Serumwerte lagen fast ausschließlich im Referenzbereich (Normbereich), die intraerythrozytären Werte (kleiner des Normbereichs) weisen erhebliche Defizite auf.

Schilddrüse

Fast 800 Spitzensportler wurden in dieser Studie untersucht. Die Auswirkungen der Schilddrüsenhormone auf die mentale und psychisch/physische Leistungsfähigkeit wurden mit den Parametern des vegetativen Nervensystems gemessen. Die evidenzbasierten retrospektiven Studienergebnisse sind in der Sportärztezeitung 02/2018 veröffentlicht worden.

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Fazit:
Von den untersuchten Spitzensportlern liegen nur 17% in dem wünschenswerten Referenzbereich 1,6 – 2,2 μIU/ml, in der eine optimale Trainierbarkeit gegeben ist.

Studie zu Magnesium

Eine geringe Herzratenvariabilität (HRV) ist ein Hinweis auf Stressbelastung. Mithilfe von Langzeit-HRV-Messungen wurde überprüft, ob die Zufuhr von Magnesium Stress reduziert. Die Ergebnisse wurden in MMW-Fortschritte der Medizin 2016 publiziert. 

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Metabolische Dysfunktion (Studie zu Pyridinium Crosslinks)

Ermüdungszustände, starke Leistungsschwankungen und Verletzungen ohne Fremdverschulden ("Non Contact") im Spitzensport nehmen zu. Solche Überlastungsreaktionen sind die Folge einer Beanspruchung der körpereigenen Strukturproteine. Mithilfe von sogenannten Pyridinium Crosslinks kann dies frühzeitig im Energiestoffwechsel erkannt, und Abhilfe geschafft werden.

Dieser Artikel stellt evidenzbasierte retrospektive Studien an Marathonläufern und Profi-Fußballern vor. Die Ergebnisse wurden in der Sportärztezeitung 04/2016 publiziert.

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AçaiPur Studie

In dieser Studie wurde das Präparat AçaiPur® geprüft. Eine kurze Zusammenfassung steht für Sie zum Download bereit: Zusammenfassung.

Fazit:
AçaiPur® hat in dieser Studie einen deutlich positiven Einfluss auf die Lebensqualität, den Blutdruck, die Herzfrequenz sowie die Stoffwechselbilanz gezeigt und bestätigt somit die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Açai.

Beispiel: Magnesium

Als weiteres Beispiel der optimalen Diagnostik können wir die Entwicklung der zellulären Magnesiumkonzentration – mit 100 Frauen, die ein gutes Ernährungsverhalten aufwiesen – darstellen. Während sich die zelluläre Magnesiumkonzentration nach einem 4-monatigen Herz-Kreislauftraining sowohl bei den Verum-Probanden als auch den Placebo-Probanden deutlich reduzierte, zeigt sich auf der Serumebene ein sogar statistisch nachweisbarer signifikanter Anstieg.

Fazit:
Nur mit Hilfe spezieller intrazellulärer Blutuntersuchungen kann der „Status Quo“ des Mikrovitalstoffhaushaltes richtig erfasst werden.

Klinische Studie (randomisiert/doppelblind) Ernährungs- und Bewegungsstudie

Die klinische Studie wurde von Prof. Dr. Wienecke initiiert und mit dem IFAT (Institut für angewandte Telemedizin) am Herz- und Diabeteszentrum NRW und weiteren Medizinern, Natur- und Ernährungswissenschaftlern durchgeführt.

Ziel dieser placebokontrollierten, randomisierten, doppelblinden Ernährungsstudie bestand darin, die Notwendigkeit einer Supplementierung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen bei körperlicher bzw. sportlicher Betätigung und gesunder Ernährung mittels gezielter Zufuhr dieser Substanzen und deren Auswirkung auf die zellulären Speicher und die Ausdauerleistungsfähigkeit bei gesunden erwachsenen weiblichen Probanden nachzuweisen.

Vor Beginn der Studie wurde eine Voruntersuchung (Screening) durchgeführt. Bei dieser Voruntersuchung wurde von allen Probandinnen eine Ernährungsanalyse erhoben, um sicherzustellen, dass nur Probandinnen, die sich gemäß der DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung „ausgewogen ernähren“ in die Studie eingeschlossen werden.

Die 100 eingeschlossenen Probandinnen teilten sich randomisiert auf die Verum-(VG) und Placebo-Gruppe (PG) auf (50 Probandinnen je Gruppe). Sie nahmen über einen Zeitraum von 4 Monaten täglich eine Kombination aus handelsüblichen Vitaminen, Mineral- und Spurenelementen. Während der Einnahme der Prüfpräparate nahmen die Probandinnen an einem 4-monatigen Bewegungsprogramm (Herz-Kreislauf-Training) drei mal 40 Minuten in der Woche teil. Jede Teilnehmerin trainierte nach der ihr vorgegebenen persönlichen Intensität, die aufgrund von sportmedizinischen Belastungsanalysen ermittelt wurde. Die Kontrolle erfolgte mit dem Teamsystem von Polar, welches die einzelnen Trainingseinheiten und die Herzfrequenzen dokumentierte.

Fazit: 
Der Bedarf an Mikrovitalstoffen konnte trotz gutem Ernährungsverhalten bei moderatem Ausdauertraining 3 mal 40 Minuten in der Woche nicht abgedeckt werden. Die zellulären Mikrovitalstoffsspeicher reduzierten sich deutlich. Im Gegensatz zu der vielfältigen Lehrmeinung in Sportwissenschaft, Sportmedizin und Ernährungswissenschaft lässt sich eindeutig aufzeigen, dass eine gezielte Supplementierung von Mikronährstoffen (Spurenelementen, Mineralstoffen) bei sportlicher Belastung für den Einzelnen erforderlich ist. Beispielhaft sei hier die zelluläre B1-Konzentration (diese wurde bei Verum und Placebo nicht zugeführt) und B9 (Folsäure) genannt.

Leistungsexplosion und Verletzungsprophylaxe

Die individuelle und gezielte Zufuhr mit einer persönlichen Mikrovitalstoffrezeptur zeigt eine optimale Auffüllung der zellulären Vitalstoffkonzentration mit einer 30%igen Leistungsentwicklung bei den von SALUTO untersuchten 60 Profisportlern.

Bei einer weiteren Gruppe von 64 Leistungssportlern, die keine Vitalstoffe erhalten haben, ließen sich nach vier Monaten eklatante Defizite und keine wesentliche Leistungsentwicklung aufgrund infektbedingter Trainingspausen feststellen.

Fazit:
Mittlerweile zeigen erste neue Untersuchungen einen direkten Zusammenhang zwischen intensiven sportlichen Belastungen, der Degeneration des bradytrophen Gewebes (Bänder, Sehnen, Knorpel) und der Verletzungsanfälligkeit. Erhalten die Sportler eine gezielte, nach ihren persönlichen Vorgaben zusammengestellte Vitalstoffrezeptur – basierend auf der zellulären Analyse – lassen sich verletzungsbedingte Ausfälle deutlich reduzieren. Intensive Belastungen führen zu einer zunehmenden Energiegewinnung durch körpereigene Eiweißstrukturen (u. a. Arginin, Glycin, Prolin, Methionin), die den unterschiedlichen Bindegewebsstrukturen nicht mehr zur Verfügung stehen und somit zu frühzeitigen Verletzungen führen können.