"Energie auf Rezept" - Schmerz- und verletzungsfreies Training


Die Anfragen, die SALUTO und Prof. Dr. Elmar Wienecke erreichen, kommen aus der ganzen Welt. Die vielen Verletzungen im Spitzensport sind ein internationales Problem geworden. Doch was sind die Ursachen, was kann man dagegen tun, wie kann man vorbeugen?

Die Antworten auf diese Fragen sind bereits wissenschaftlich erforscht und in der Praxis mit Spitzensportlern, Freizeit- und Leistungssportlern in allen Sportarten erprobt. Die Ursache liegt im energetischen System.

Verletzungsrisiko senken

Prof. Dr. Elmar Wienecke und sein Team haben in den vergangenen zwanzig Jahren gezeigt, wie sich bei Profi-Sportlern Verletzungen durch ein ausreichendes Energiesystem vermeiden lassen. 

Verstoffwechselt der Spieler über längere Zeit seine körpereigenen Strukturproteine, stehen der Funktionserhaltung des Sehnen- und Bandapparates nicht mehr ausreichende Reserven zur Verfügung: Die Elastizität dieser Strukturen reduziert sich. Verletzungen ohne Fremdeinwirkung sind häufig die Folge.

Beispiel einer 35-jährigen Ausdauersportlerin

Das Bild zeigt die Messung der Pyridinium-Crosslinks (2. Morgenurin) diese sind der Indikator für eine starke Beanspruchung körpereigener Strukturproteine. Ohne Mikronährstoff-Therapie war die Beanspruchung hoch und somit das Verletzungsrisiko deutlich erhöht. Mit Mikronährstoff-Therapie ist eine deutliche Änderung messbar..

Regeneration beschleunigen

Die Regeneration nach großen Turnieren, Wettkämpfen oder auch nach einzelnen Trainingseinheiten verläuft oft langsamer als erhofft. Die richtige Mikronährstoff-Konzentration kann sie beschleunigen.

Mikronährstoffe spielen bei der Regeneration eine wichtige Rolle. Vor allem die Aminosäuren haben sich das auf die Fahnen geschrieben. Sie verbessern nicht nur die muskuläre, sondern auch die mentale Regeneration.

Mithilfe herkömmlicher Blutanalysen lässt sich keine reale Aussage über Mikronährstoff-Defizite treffen, da nur das Blutserum untersucht wird. Prof. Dr. Elmar Wienecke und sein Team analysieren daher auf zellulärer Ebene, was fehlt und ausgeglichen werden muss.

Beispiel Magnesium

Magnesiummangel ist in den Blutzellen gut festzustellen. Wienecke überprüfte die Magnesiumwerte von 1450 Personen – über 85 Prozent zeigten deutliche Defizite. Wird solch ein Mangel nicht erkannt, kann daraus ein schlechtes Schlafverhalten, eine reduzierte Ausdauerentwicklung sowie eine schlechtere Regeneration die Konsequenz sein. Während wir schlafen, bereitet uns das Wachstumshormon HGH (Human-Growth-Human) auf den nächsten Tag vor: Neue Körperzellen werden gebildet, energieliefernde Substanzen bereitgestellt – wir regenerieren. Wer nicht gut schläft, treibt seinen Cortisol-Spiegel über das Optimum. Dieses Stress-Hormon hindert das HGH daran, seiner Arbeit nachzugehen.

Vorteile des Konzepts

  • vermindertes Verletzungsrisiko
  • schnellere mentale und körperliche Regeneration
  • erholsamer, ruhiger Schlaf
  • mehr Antrieb
  • verbessertes Immunsystem/ weniger Erkältungen
  • weniger Probleme bei Neurodermitis
  • weniger Probleme bei Pollenallergie
  • höhere Stresstoleranz
  • bessere Konzentration
  • keine Nebenwirkungen
  • für alle Altersklassen geeignet

Sportliche Referenz: Damen-Judo-Nationalmannschaft

Viele Jahre betreute Prof. Dr. Wienecke die Damen-Judo-Nationalmannschaft, erstmals 2008 für das Ziel Olympia 2012 in London. Unter dem damaligen Bundestrainer Michael Bazynski erkämpften sich die Athletinnen - auch mit Unterstützung von unserem Energiekonzept - viele Erfolge.

Sportliche Referenz: Andreas Tölzer

Ein Sportler, der in seiner aktiven Zeit von der Mikronährstoff-Therapie profitierte, ist Andreas Tölzer. Der Judo Europameister von 2006 hatte wegen zahlreicher Verletzungen immer wieder bei Weltmeisterschaften sein Leistungspotential nicht optimal ausschöpfen können. Mit einer individuellen Mikronährstoffrezeptur konnte er seine vielfältigen Bindegewebsstrukturen (Bänder, Sehnen, Muskeln) optimal aufbauen und verletzungsfrei trainieren. Somit konnte er bei den Weltmeisterschaften in Peking 2010 die Vize-Weltmeisterschaft im Schwergewicht erkämpfen.

„Es wurden auch bei anderen Instituten Blutuntersuchungen durchgeführt, jedoch nie so speziell und individuell wie es hier gemacht wurde."